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Ist die Verbrennung von Brotgetreide ethisch vertretbar?

Markus Vogt und Clemens Dirscherl

in: Praxisbuch zum Mehr-Wert nachhaltiger Landwirtschaft, S. 115-121

Henry Ford, der Pionier des Automobilbaus hatte um 1900 die Vision – noch bevor Erdöl ein Thema war – „…to build a vehicle affordable to the working family and powered by a fuel that would boost the rural farm economy“ („…ein Fahrzeug zu bauen, das sich die arbeitende Familie leisten kann und von einem Kraftstoff angetrieben wird, der die landwirtschaftlichen Haushalte wirtschaftlich fördert.“) In seiner Vision war Ethanol aus Mais der Kraftstoff, der diese Bedingungen erfüllen würde.

Mit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls hat sich die Europäische Union verpflichtet, bis zum Jahr 2012 den jährlichen Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid um rund 8 % zu reduzieren. Die Förderung von Energieerzeugnissen aus Biomasse steht daher verstärkt in der Diskussion.

Zur Frage, ob man ausgerechnet Getreide zwecks Energiegewinnung verbrennen darf, gibt es in Kirche und Gesellschaft eine heftige und sehr kontroverse Debatte. Ökonomisch gesehen scheint das Verbrennen sinnvoll, da der Markt den Energiewert von Getreide gegenwärtig monetär höher beurteilt, als seinen Wert als Nahrungsmittel. Landwirte, die z. B. ihren Weizen in die Nahrungsmittelkette zum Backen von Brot einspeisen, verzichten teilweise auf 30 % ihres möglichen Verdienstes. Auch ökologisch gibt es starke Argumente für das Verheizen: Angesichts der Debatte um Treibhauseffekt und Klimawandel könnte man das „Heizen vom Acker“ als Teil-Ausweg aus der durch fossile Energienutzung zu befürchtenden Klimakatastrophe betrachten.

Der Symbolwert des Getreides

Kulturell und spirituell gesehen gibt es starke Vorbehalte gegen die Verbrennung: Brotgetreide ist ein Grundnahrungsmittel. Es hat einen hohen symbolischen und religiösen Wert. Dürfen wir im Vaterunser für „das tägliche Brot“ danken und anschließend Brotgetreide verbrennen? Gerade für Christen geht es nicht nur um Naturschutz, sondern auch um „Symbolschutz“.

Für die Bedeutung des Brotgetreides als „Symbolressource“ gibt es jedoch keine kulturunabhängigen, in der Natur als solcher „objektiv“ festmachbaren Kriterien: Die Verbrennung von Raps, der als Öl zur Nahrung verwendet werden könnte, verletzt bei uns keine kulturellen und religiösen Empfindlichkeiten. Die ethisch-kulturellen Einwände gegen die Verbrennung von Brotgetreide sind zwar gewichtig, aber nicht absolut oder unwandelbar; sie sind für ethische Abwägung nach dem Verfahren der „Übelminimierung“ offen.

Eine hilfreiche Differenzierung ist die Unterscheidung zwischen Brotgetreide, das beispielsweise in Baden-Württemberg gegenwärtig (Frühjahr 2004) nicht verbrannt werden darf, und anderen Getreidearten, die dafür zugelassen sind. Für diese Unterscheidung spricht auch, dass das heutige Brotgetreide weitgehend auf den Eiweißgehalt optimiert ist, den man bei der energetischen Verwertung gerade nicht haben will. Der ökonomische Vorteil der energetischen Nutzung von Weizen hängt von möglicherweise nur kurzfristig gültigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab und ist gesamtökonomisch und naturwissenschaftlich betrachtet keine optimale Lösung.

Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die technische Situation bei kleinen, für Getreide in Frage kommenden Verbrennungsanlagen noch nicht im Griff ist: die Getreideasche verschlackt bei niedrigen Verbrennungstemperaturen, wodurch die Energieeffizienz reduziert wird. Es besteht eine erhöhte Korrosionsgefahr durch die beim Verbrennen entstehende Salz- und Schwefelsäure in den Abgasen, die Staub-Emissionsgrenzwerte sind nicht immer einzuhalten (150 mg pro Kubikmeter) und die Stickoxidwerte sind oft höher als der TA-Luftgrenzwert (100 mg pro Kubikmeter).

Die Vorstellung, dass Getreide nur als Nahrungsmittel zu verwenden ist, entspricht schon längst nicht mehr der landwirtschaftlichen Realität: Wir haben bereits heute 132 % Selbstversorgung an Getreide, davon gehen nur 20 % direkt in die Nahrungsmittelproduktion, 50 % dienen der Veredelung über Futtermittel und 10 % gehen in die Industrie zur Verbrennung als Industriealkohol. Historisch gibt es Vorläufer der Verwertung von Getreide als Energie vom Acker, nämlich in der traditionellen Landwirtschaft, wo damalige live-Pferdestärken mit Hilfe von Futtermitteln erzeugt wurden.

Aus diesen Überlegungen ergibt sich als vernünftiger Kompromiss, dass man das Verbrennungsverbot auf das tatsächlich für Brot verwendbare Getreide eingrenzt. Getreide, das von Pilzen oder von Insekten befallen ist, sowie Getreideabfälle, minderwertiges Getreide, Futtergetreide und eventuell auch Energiegetreide von Stilllegungsflächen sollte jedoch zur Verbrennung zugelassen werden.

Anbaukonkurrenz angesichts des Welthungers

Ein zweiter Vorbehalt gegen die Verbrennung von Nahrungsgetreide geht von dem weltweiten Hunger aus: Ist es ethisch vertretbar, Getreide zu verbrennen, wenn gleichzeitig ca. 830 Millionen Menschen auf unserer Erde hungern? In Situationen, in denen Getreide akut für Welthungerhilfe gebraucht wird, hat die Verwendung als Nahrungsmittel nach dem Kriterium der Menschenwürde einen ethischen Vorrang. Das Argument muss jedoch differenziert werden, weil sich der direkte Export von Getreide auf Dauer nicht zur Hungerbekämpfung eignet. Denn er lähmt die Eigenproduktion in Entwicklungsländern und würde so die Anfälligkeit für Verteilungsprobleme vor Ort (die wesentlich mit der mangelnden Kaufkraft der armen Bevölkerung zusammenhängen), schwankende Weltmarktpreise und Korruption erhöhen. Das Problem des Welthungers lässt sich nicht durch mehr Getreideexport aus der EU lösen, sondern wird im Gegenteil dadurch verschärft. Das spricht für die energetische Verwendung von heimischem Getreide.

Die Sachlage ist jedoch noch komplexer: Durch Futtermittelimporte beanspruchen wir als „ökologischen Fußabdruck“ sehr große landwirtschaftliche Flächen in Entwicklungsländern, die für den Anbau von Exportfuttermitteln genutzt werden und den einheimischen Bevölkerungen für den Nahrungsmittelanbau fehlen. So lange wir wegen unseres unnötig hohen und ernährungsphysiologisch mehr als fragwürdigen Fleischkonsums Futtermittelimporte auf Kosten von Menschen in Entwicklungsländern betreiben, ist die Nutzung von frei werdenden Flächen für nachwachsende Rohstoffe statt für die Reduzierung der Futtermittelimporte aus Entwicklungsländern ein ethisches Problem.

Das ist ein höchst an spruchsvolles Argument, dessen ethische Basis (Vorrang der Verwertung von Brotgetreide als pflanzliches Grundnahrungsmittel für die bedürftigen Menschen der Herkunftsländer; globaler Bewertungshorizont der Solidarität) sich kaum ernsthaft leugnen lässt, das sich jedoch auf komplexe Wirkungsketten und hypothetische Zusammenhänge bezieht, die nur schwer im einzelnen nachweisbar und gegeneinander verrechenbar sind:

  • Ist es unsere Schuld, wenn Entwicklungsländer für den Export produzieren statt für die Ernährung der eigenen Bevölkerung?
  • In der Realität und unter den faktischen Bedingungen der Weltmarktpreise wird die Alternative zur Produktion von Energiepflanzen auf deutschen Landwirtschaftsflächen nicht der Futtermittelanbau sein, sondern Brachland, Aufforstung oder eine andere Nutzung.
  • Warum löst die Anbaukonkurrenz zwischen Nahrungspflanzen und sonstigen Pflanzenarten bei der Baumwolle oder agrarischen Rohstoffen (Flachs, Hanf ) als Bau- und Dämmmaterial keine entsprechenden Diskussionen aus? Nach dem ethischen Kriterium der Kongruenz sind gleiche Maßstäbe in den unterschiedlichen Bereichen zu fordern.

Trotz dieser Einwände ist das Argument nicht von der Hand zu weisen: Die Mehrzahl der Entwicklungsländer handelt aufgrund ihrer existentiellen Not unter Zwangsbedingungen. Viele sind durch die Bedingungen des Internationalen Währungsfonds für ihren Schuldendienst zum Export von Futter- und Nahrungsmitteln zur Devisenbeschaffung geradezu gezwungen. Wir tragen Mitverantwortung, weil unser Konsum und unsere Landwirtschaft selbst Teil der Weltwirtschaft sind. Selbst wenn man begründete Zweifel daran hat, ob Futtermittelanbau die faktische Alternative zur Nutzung von Anbauflächen für nachwachsende Rohstoffe wäre, gibt es eine aktive Pflicht, sich für die Reduktion des Futtermittelimports aus Entwicklungsländern ein zu setzen, wenn dieser auf Kosten von deren Eigenversorgung mit Lebensmitteln geht. Diese Reduktion ist eine Pflicht internationaler Solidarität. Es geht um die Ernährung von Millionen Menschen. Allerdings ist auch die Solidarität der Reichen und Mächtigen in Entwicklungsländern selbst einzufordern. An dieser mangelt es erheblich, z. B. wenn Landlords zwecks Anbau von Export-Soja in Südamerika große Flächen des Urwaldes roden, ohne dass die oft hungernden „Landlosen“ davon in irgendeiner Weise profitieren. Dabei handelt es sich jedoch primär um eine Verantwortung der internationalen Politik und nicht um eine Verantwortung, die sich sinnvoll den Landwirten in Deutschland zuschreiben lässt. Denn wenn sie aus moralischen Gründen auf Futtermittelimporte verzichten und sich strukturell an der globalen Agrarpolitik nichts ändert, hat dies möglicherweise lediglich einen Preisverfall zum weiteren Nachteil von Entwicklungsländern zur Folge. Man muss zwischen der individuellen (tugendethischen) Verantwortung des einzelnen Landwirts und der politischen (strukturethischen) Verantwortung unterscheiden: Die politische Förderung von Energiegetreide muss er kenn bar in ein Konzept globaler Verantwortung für die Welternährung eingebunden werden.

Einbindung der Diskussion in die Option für Energiepflanzen

es ebenfalls um Millionen von Menschenleben sowie um tiefgreifende ökologische Zusammenhänge. Nachwachsende Rohstoffe können ein wichtiges Mittel sein zur Ressourcenschonung, zum nachhaltigen Wirtschaften, zur vorsorgenden Klimapolitik und damit zur Gerechtigkeit gegenüber künftigen Generationen sowie zur globalen Gerechtigkeit gegenüber den Armen, die schon heute am meisten unter Klimaveränderungen und Ressourcenknappheit leiden. Nicht nur Brotgetreide ist als Lebensgrundlage auf der Erde zu sehen; im allgemeinen Sinne kann auch Energie als Mittel zum Leben bezeichnet werden. So erweitert Martin Luther die Bitte um das tägliche Brot ausdrücklich auf „alles, was zum Unterhalt des Leibes und dieses zeitlichen Lebens gehört“ (Kleiner Katechismus, 3. Hauptstück, 4. Bitte). Das Pro und Contra von Getreideverbrennung und Energiepflanzen sollte deshalb keineswegs nur als neue Perspektive für die Sanierung der Landwirtschaft angesichts des Preisverfalls im Bereich der Nahrungsmittel diskutiert werden. Es geht auch um einen Baustein der Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Im Rahmen einer multifunktionalen Landwirtschaft kommt der Nutzung nachwachsender Rohstoffe eine Schlüsselrolle zu. In Erwartung künftiger Marktchancen haben die deutsche Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe sowie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt bereits einige hundert Projekte in diesem Bereich gefördert. Bisher sind es noch eher Marktnischen; wenn man jedoch Synergieeffekte nutzt, könnten sie sich in absehbarer Zeit zu einer tragfähigen Säule entwickeln. Unter dieser erweiterten Perspektive er gibt sich aus ethischer Sicht folgende Argumentation zu Getreideverbrennung und Energiepflanzen:

  1. Zurückhaltung gegenüber der Verbrennung von Brotgetreide wegen seiner kulturellen und symbolischen Bedeutung und weil speziell eiweißreiches Brotgetreide ökonomisch und ökologisch keine optimale Lösung darstellt, sondern nur innerhalb bestimmter wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen, die möglicherweise von kurzer Dauer sind, besonders attraktiv erscheint.
  2. Politische Verantwortung dafür, dass der Anbau nachwachsender Rohstoffe nicht zum vermehrten Import von Futtermitteln führt (dafür gibt es keine allgemeine ethische „Lösung“, sondern nur verantwortungsethisches Augenmaß im Einzelfall).
  3. Förderung des Anbaus und der besseren technischen Nutzung von Energiepflanzen als ethische Aufgabe und wirtschaftliche Zukunftsperspektive für die heimische Landwirtschaft, zum Klimaschutz und – unter bestimmten Bedingungen – auch zur Entwicklungshilfe.
  4. Zurückhaltung gegenüber den Empfehlungen zahlreicher Gutachten, die monokausal auf die Optimierung des Heizwertes von Getreide achten und nicht den Kriterien der Nachhaltigkeit gerecht werden, weil sie ökologische Zusammenhänge, die sich langfristig auch ökonomisch auswirken, außer Acht lassen (z. B. Bodenqualität, Bedarf externer Energie für die Bearbeitung).
  5. Ethisch motivierender Ausblick auf die Chance, den Anbau und die Nutzung von Energiepflanzen in ein Gesamtkonzept multifunktionaler Landwirtschaft einzubinden und durch Synergieeffekte vom Nischenprodukt zur wirtschaftlich tragfähigen Säule künftiger Landwirtschaft zu entwickeln.

Über jeden dieser Argumentationsschritte kann und soll diskutiert werden. Die Lösung liegt nicht auf dem Tisch, sondern muss kreativ erschlossen und erstritten werden. Das erfordert schöpferischen Mut, die Bereitschaft, gewohnte Denk- und Handlungsmuster zu überwinden, Konflikte auszutragen, Kompromisse zu schließen und damit kooperationsfähig zu sein. Vor allem aber bedarf es einer Wiederentdeckung der Natur als Schöpfung Gottes, die uns zu bebauen und zu bewahren aufgegeben ist als Lebensraum für alle Geschöpfe (vgl. Gen 2,15 und Jes 45,18). Wenn dieser ethisch-kulturelle Horizont offen gehalten wird, kann die Nutzung nachwachsender Rohstoffe zum Meilenstein werden auf dem Weg zu einer nachhaltigen Landwirtschaft .

Alternative energetische Nutzung von Getreide: Bioethanol

Die Verwendung von Bioethanol und Biodiesel sind kurz- und mittelfristig realistische Möglichkeiten, fossile Kraftstoffe zu einem Teil zu ersetzen. Aktuelle Studien über den Lebensweg von Bioethanol als Kraftstoff zeigen, dass die Erzeugung des landwirtschaftlichen Rohstoffes, die Gewinnung des Ethanols in Großanlagen, die Verteilung hin zu den Tankstellen und die Verbrennung von Ethanol in den Kraftfahrzeugen

positive Energiebilanzen aufweisen und die Treibhausgase wesentlich reduzieren könnten. Vereinfacht lässt sich feststellen, dass pro Liter Bioethanol, das im Verkehrssektor verwendet wird, die Treibhausgasemissionen um etwa zwei Kilo CO2 reduziert werden. Bioethanol kann aus stärkehaltigen und zuckerhaltigen Rohstoffen gewonnen werden. Es bietet sich Getreide, wie Weizen, Tricitale2 oder Roggen an. Im Prozess wird das Getreide vermahlen und eingemaischt bis die Stärke durch Enzyme zu Zucker umgewandelt ist. Dann werden Hefen zugesetzt, die den Zucker zu Alkohol vergären. Ist der Zucker vollständig zu Alkohol vergoren, werden Alkohol und Schlempe getrennt. Der Alkohol wird destilliert und entwässert, bis er mit einer Reinheit von über 99 % den Marktanforderungen genügt. Alles, was nicht vergoren werden kann, bleibt in der Schlempe zurück. Diese wird getrocknet und als Viehfutter

verwendet. Die getrocknete Schlempe enthält im wesentlichen alle üblichen Bestandteile des Getreides mit Ausnahme der Stärke, die – je nach Getreideart – bis zu 60 % ausmacht. Dadurch entsteht ein hochwertiges Eiweißfuttermittel mit einem Eiweißgehalt von etwa 35 %. Dieses Futtermittel wäre ein Ersatz zum Import von genverändertem Sojaschrot aus Amerika bzw. sonstigen Futtermittelimporten aus den Entwicklungsländern. Vereinfacht könnte man sagen, dass bei der Bioethanolproduktion, bezogen auf die eingesetzte Getreidemenge, ein Drittel Bioethanol, ein Drittel Schlempe als Futtermittel und ein Drittel als Kohlendioxid (CO2) anfallen. Durch die Futtermittelverwendung ergäbe sich demnach eine neue Qualität des Energiekreislaufs.2 Tricitale ist eine Getreideart, die aus der Kreuzung von Weizen (Triticum) und Roggen (Secale) entstanden ist.

Hinweise:

Agrarsozialer Arbeitskreis (2002): Nutzung von Getreide zur Energiegewinnung. Positionspapier der Evangelischen Landjugend in Bayern, Pappenheim.

Brüggemann, C. (2001): Getreideverbrennung contra Welthunger?, in: energie planzen 3/2001, 15-17.

Dirscherl, C. (2003): Heizen vom Acker? In: Agrar-Europe 45/2003.

Flaig, H./Mohr, H. (1993): Die energetische Nutzung von Biomasse aus der Land- und Forstwirtschaft – eine Chance für die Landwirtschaft?, Berlin/ Heidelberg.

Karafyllis, N. (2000): Nachwachsende Rohstoffe zwischen den Leitbildern Wachstum und Nachhaltigkeit, Opladen.

Schrimpff, E. (2001): Treibstoff der Zukunft: Wasserstoff oder Pflanzenöl?, in: energie planzen 3/2001, 28-31.

Vogt, M. (2003): Ethische Aspekte der Nutzung nachwachsender Rohstoffe, in: Ministerium für Ernährung und ländlicher Raum Baden-Württemberg (Hrsg.): Nachwachsende Rohstoffe für Baden-Württemberg, Stuttgart, 1-13.